Installation von Feinstaub- und Lärmsensoren in Gütersloh, Update 15.02.19

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Es handelt sich hier um unser erstes Vereinsprojekt, das wir in Kooperation mit den beiden Organisationen
Freifunk Gütersloh und FSuB (Freie Software und Bildung) / Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh verwirklichen.

Projektziel:
Installation von Feinstaub- und Lärmsensoren an verschiedenen Verkehrsknotenpunkten in Gütersloh und Umgebung sowie laufende Veröffentlichung der Messdaten auf
http://deutschland.maps.luftdaten.info/
Weitere Informationen lassen sich auch der Pressemitteilung der Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh entnehmen: Pressemitteilung 

Projektstatus, Stand 15.02.2019:
Mittlerweile gab es erste Treffen zu diesem Projekt, die ersten Sensoren befinden sich derzeit in Installation.
Gerne werden weitere Sensoren an Interessenten vergeben. Bitte meldet euch ggf. unter unserer Vereins-E-Mail info@makerspace-gt.de oder sprecht uns einfach an.

Technik der Sensoren:
Bei den Feinstaubsensoren handelt es sich um kleine Bausätze, die fast fertig bestellt werden können. Die Bausätze werden mittels selbstgedruckter Halterungen in handelsübliche, IP65-witterungsgeschützte Verteilerdosen eingebaut und können dann installiert werden.

 


Lärmsensoren konnten wir aufgrund der Komplexität bisher leider noch nicht entwickeln, die recht einfache Konstruktion der Sensorengehäuse lässt dies bisher ebenfalls noch nicht zu.. Über jede weitere fachkompetente Hilfe hierzu würden wir uns sehr freuen! Die Lärmsensoren sollten dann möglichst zusammen mit den Feinstaubsensoren im gleichen Gehäuse untergebracht werden.

Zeitrahmen des Projekts:
Open End, die ersten Sensoren gehen in Kürze in Betrieb.

3 Kommentare

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  1. […] „Elemente und Dinge“ wie Luft, Wasser, Lärm, Baumbefinden könnten in den Akteursrang versetzen werden, in dem man sie vermisst und zum Sprechen bringt. Die Umwelt bekommt eine Stimme durch Daten in Echtzeit. So ließe sich Luft monitoren etwa. Also die Qualität der Luft in der Stadt überwachen. Viele Räte und Verwaltungen haben kürzlich beschlossen, konkreter gegen den Klimawandel vorzugehen. Mit einem LoRaWAN-Netz könnte das quartiersscharf gelingen. Wir können zwar Luft atmen, wissen aber nicht, wie sehr sie belastet ist. Bisher messen das nur Experten und dann auch nicht flächendeckend. Mit LoRaWAN ließen sich mehrere Messpunkte an zentralen Stellen einrichten und Ergebnisse und Messwerte in Echtzeit abrufen. Die Maker in vielen Kommunen etwa sind hier schon aktiv mit der Feinstaubmessung und Feinstaub und Lärmmessungen (hier Beispiele aus GT.) […]

  2. […] in Gütersloh widmet man sich nun verstärkt diesem Thema, wie man einem Artikel in den heutigen Tageszeitungen […]

  3. […] habe meinen Sensor aber im Freifunk-Netz angemeldet – wie das auch zukünftig geplant ist –, und hier wird es dann kompliziert: Zur Konfiguration muß man mindestens einmal per […]

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